Tagebuch
15.05.2020
Heute wurde die Beleuchtung auf dem Platz montiert. Fast fertig. Die restlichen Beleuchtungen sind noch nicht montiert.
Schade nur, dass nicht etwas "Nostalgisches" ausgesucht wurde - würde nach meiner Meinung, besser zu Hofhaus passen.
Und die ersten "Hinterlassenschaften" von den lieben Hundebesitzern, und deren Freunde, ist auch schon zu finden.
Muss das Sein?
25.02.2019
Es gibt einen neuen Plan für die Außenanlage.
Soll noch vor Ostern soweit sein (Bepflanzung).
Neuer Werkplan Außenanlage. [3.625 KB]
07.07.2018 Rohbau fertig
Die Pflasterarbeiten sind erledigt und der Kranz für den Pavillon wurde in's „Wasser“ gestellt.
Ein paar Tage später kam dann der "Rohbau" mit hinzu. Diese Arbeit wurden von den "Hofhausfreunden" ausgeführt.
27.04.2017 Besprechung im Hofhaus
Bei einem Treffen - Beteiligten für das Kellerkonzept - am Freitag, den 27.04.2018, wurde der Zeitungsartikel im Echo (s. Pressemeldungen), wie auch das Gutachten über die Trockenlegung des Gewölbekellers besprochen.
Grundsätzlich wurde festgestellt, dass die genannten Zahlen in dem Zeitungsartikel so nicht ganz stimmig sind. Es wurden Summen vermengt und nicht korrekt dargestellt. Zu dem bauphysikalischen Gutachten wurden unterschiedliche Meinungen dargelegt. Diese reichten von Zustimmung bis zur Meinung, dass die Feuchte in den Wänden auch eine Restfeuchte der Trockenlegung sein kann, die bisher nicht entweichen konnte, da der Keller nie richtig belüftet wurde.
Die Beteiligten sind einstimmig zu dem Ergebnis gelangt, dass ein erneutes Freilegen der Außenmauer nicht vorgenommen werden soll. Die Kosten sind nicht abzuschätzen und letztendlich würden die bewilligenden Gelder nur dazu beitragen die Wände – sollten sie noch immer von außen durchfeuchtet werden – trocken zu legen. Eine weitere Nutzung des Gewölbekellers wäre nur bedingt möglich (3-4 Mal im Jahr).
Da den „Hofhausfreunden“ angeboten wurde, ein ähnliches Projekt, mit ebenso gleichen Widrigkeiten, zu besichtigen, dass mit wenigen/ähnlichen Mitteln trockengelegt wurde, wird dies auch wahrgenommen.
Hierzu wird eine kleine Gruppe der Beteiligten, mit einem verantwortlichen der Gemeinde, das Bauvorhaben zeitnah besichtigen und erst dann eine Entscheidung treffen, ob der „vereinfachte Ausbau“ (s. Artikel) ausgeführt werden soll.
Ein Bericht über das Treffen ging dem Bürgermeister zu.
Auf den beiden Bildern ist der momentane Stand der Außenanlage zu sehen.
Das dritte Bild zeigt einen der Gewölbekeller.
21.04.2018 Ausbau in der Schwebe
Es war wohl schon zu erahnen. Bei den ersten Begehungen in den Kellerräumen wurden bereits unterschiedliche Eindrücke und Meinungen kundgegeben.
Das es aber nur mit einer "Wannenlösung" dauerhaft sicherzustellen ist, dass die Kellerräume trocken und somit nutzbar gemacht werden können, war wohl von den Projektgruppen nicht abzusehen. Auch ein Verzicht auf Sanitäranlagen ist wohl eher Kontraproduktiv und von den Mitwirkenden so nicht angedacht gewesen.
Ich denke wird sind alle gespannt, wie es weitergeht.
Die beiden oberen Bilder zeigen den momentanen Stand der Bauarbeiten.
Auf den zwei unteren Bildern ist der Große zu sanierende Kellerraum zu sehen.
Zeitungsartikel von Wolfgang Kraft
AUSBAU IN DER SCHWEBE
Zum denkmalgeschützten Objekt in Rimhorn hat Lützelbacher Parlament noch Informationsbedarf
LÜTZEL-WIEBELSBACH - Nachdem für den Innenausbau des Hofhauses Rimhorn im Rahmen des Dorfentwicklungsprogrammes bei förderfähigen Kosten von rund 308 000 Euro ein Zuschuss von rund 194 000 Euro bewilligt worden ist, hat sich insbesondere hinsichtlich der Sanierung für eine künftige Nutzung des Kellergeschosses dieses denkmalgeschützten historischen Gemäuers eine neue Problematik ergeben. Mit der hat sich die Gemeindevertretung am Mittwoch beschäftigt.
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10.04.2018 Pflasterarbeiten und Laubengang

Im Februar wurde bereits begonnen die restlichen Fundamente zu stellen (Fläche) und die Abwasserrohre zu verlegen. Dann wurde es wieder Frostig und die Arbeiten wurden eingestellt.
Nun sind ein Teil der Multifunktionsfläche und der Gehweg zum Eingang bereits fertig gestellt. Auch die Säulen für den Laubengang wurden gegossen. Langsam sieht man, was einmal daraus werden soll.
Auch eine Sitzung soll es im Hofhaus gegeben haben, wie es nun weitergeht. Leider liegen keine Infos vor, um Interessierte zu informieren.
12.01.2018 Randsteine werden gestellt
Und weiter geht es.
Am Montag, den 08.01.2018, um 08:00 Uhr, ging es los.
Die Randsteine werden gestellt.
Heute, am Freitag, wird dem Beton eine "Ruhepause" gegönnt. Muss ja aushärten.
Ich denke, am Montag geht es weiter.
10.11.2017 Das Grobe ist gemacht.
Die Arbeiten am Untergrund sind abgeschlossen. Es geht weiter mit dem stellen der Bordsteine, Abwasser verlegen und sonstige Arbeiten mit dem kleinen Bagger.
Im Keller wurden Proben aus der Mauer genommen um die Restfeuchte zu bestimmen. Die Probe wird gewogen und nach dem Trocknen erneut. Aus der Differenz lässt sich dann die Feuchte im Mauerwerk bestimmen.
09.11.2017 der dritte Tag
Der Rückliegende Teil ist soweit fertiggestellt. Auch der Fußweg erhält nur noch seine Verdichtung. Die Abgrenzung des Fußweges und die Böschung zum Gelände hin erfolgt später.
08.11.2017 die Tragschicht wird aufgebracht
Die Arbeiten schreiten voran. Die Tragschicht wird aufgebracht und verdichtet. Die Zufahrt (im Bild nicht zu sehen) ist bereits fertig. Der Gehweg zu dem "Hofgarten" ist bereits markiert und wird mit einer 45° Böschung an das Gelände angepasst.
07.11.2017 der Bagger ist da
Pünktlich um 07:00 Uhr ging es los. Erdabtragung und Nivellierung des Geländes.
23.10.2017 die Bäume wurden gefällt
Es ist soweit. Die zwei Kirschbäume und der wilde Pflaumenbaum wurden gefällt. Auch der „Schöne“, direkt am Hofhaus, musste weichen. In Anbetracht der Meldungen im TV „Insekten bis zu 80% zurückgegangen“ ein trauriges Ergebnis.
Wie erlegte Stiere wurden sie aus der Arena gezogen und dann in Stücke zerteilt. Mir tat es sehr leid dies zu sehen.
Ich hege die Hoffnung, dass wenigstens Bäume im Hofgarten gepflanzt werden (Ausgleichspflanzung), die auch der Natur dienlich sind und nicht nur schön aussehen und vor allem „keinen Dreck“ machen dürfen – ist ja wieder Arbeit.
Aber der Platz wird ja benötigt für Pavillon und Freifläche. Nähere Info unter Konzepte.
Bemerkung:
Wenn nun jemand meint, wir haben genügend Natur in und um Rimhorn herum für Wildbienen, Schmetterlinge und sonstigen Insekten die Blüten zum Überleben benötigen der irrt. Vor noch 10 Jahren waren an einem Sommertag ca. 40-50 Schmetterlinge gleichzeitig an unserem Schmetterlingsstrauch. Heute sind es gerade einmal 3 oder 4.